Ich finde wir sollten winwinwin Situationen in allen Bereichen schaffen. Beispiel:  Wenn Vater und Mutter aber ihr Kind nicht glücklich sind, ist das nicht erstrebenswert. Wenn nur Vater und Sohn, ebenso wenig. Wenn man einen Sterbenden begleitet, können beide und das Umfeld, positiv aus dieser Situation heraus ihren (Lebens)weg weiter gehen. Ich spreche von Glück. In Bhutan gibt es kein BIP sondern Bruttoinlandsglück, 40,9% sind schon glücklich. In Costa Rica gibt es kein Militär. Können die Gewalten des Staates die schon geteilt sind, seine Bürger die ja teils selbst für diese Gewalten arbeiten, glücklich machen? Das Opium vieler Bürger von heute ist Konsum. Er wird ja auch zu allen Zeiten und an allen Orten visuell, akustisch, olfaktorisch, haptisch, akquisitorisch und stimulierend von Super Angeboten bedrängt. Aus einem Vielfältigen Angebot ist schon lang ein Konsumkrieg geworden. Die Regierung die die Ligimitation des Volkes hat Dinge zu entscheiden, gaukelt dem gleichen Volk vor, so mächtig sei sie dann doch nicht, Entscheidungen zu treffen die uns alle sozial und ökologisch weiter bringen. Wachsen und Schulden machen sind wesentliche Bestandteile unseres Denkens und Handelns, sie beeinflussen zutiefst unsere Entscheidungen.

Wir begnügen uns mit Investionen die sich schnell rechnen. Investionen in Menschen sind sehr gering, man unterstützt viele Menschen aber investiert nicht in sie!

winwinwin _ in allen Bereichen, wenn möglich...