nach 3. Mose 23
Festtage werden vom Abend an bis wieder zum Abend gehalten.
https://www.talmid.de/kalender/festtage-2023/
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Tu biSchevat _ 28. Januar
Das jüdische Neujahrsfest der Bäume/Neujahr der Bäume/Fest der Bäume ist ein kleiner Feiertag.
Heute werden an diesem Tag Bäume angepflanzt. Es ist Brauch, an diesem Tag eine Frucht zu essen, die man in diesem Jahr noch nicht verzehrt hat. Tu biSchevat zeigt das Ende des Winters an und symbolisiert das Blühen Israels, seine Besiedlung, die Schönheit der Natur und die guten Früchte, die seine Erde hervorbringt. Man fährt ins Grüne, und oft pflanzt man neue Bäume.
Erster Tag des heiligen Jahres __ 26. März
Purim _ 10. März
Pessach/Matza _ 3. - 10. April
Erstlingsfrüchte _ http://wegedeslebens.info/Literatur/FestDerErstlingsfruechte.html
Shavuot _ 28. Mai
Yom Teruah _ 14. September
Rosch ha-Schana "Haupt des Jahres/Anfang des Jahres" ist der jüdische Neujahrstag. Aus ihm ergiebt sich Jahresbeginn und die Berechnung der Kalenderjahre. Rosch ha-Schana steht aber auch für den Jahrestag der Erschaffung Adams.
Yom Kippur _ 23. September
Sukkot _ 28. September - 5.10.
Prophetischer Blick auf die künftige Hochzeit
Laut einem jüdischen Sprichwort ist Rosch HaSchana die Verlobung, Jom Kippur die Besiegelung und Sukkot die Hochzeit in der Beziehung mit Gott. Eine jüdische Hochzeit dauert sieben Tage, die Vermählung findet unter derChupah statt, einem Zeltdach, oft durch eine Tallit (jüdischer Gebetsschal)dargestellt. So lässt sich im Vorwärtsblick die Laubhütte als jene Chupah und das siebentägige Laubhüttenfest selbst als die Hochzeitsfeier des Lammes deuten (Offenbarung 19,9): der Bräutigam Jeschua, der Seine Braut (die Gemeinde) zu sich holt! Was für eine außerordentliche, prophetische Parallele...!