- Einleitung
- Veranlasst durch die Zweifel eines Pharisäers stellt Johannes sich selbst Fragen zu Hintergründen der Mission Jesu. Dieser erscheint ihm daraufhin vielgestaltig in einer Vision mit dem Auftrag, das, was er ihn nun lehren werde, an seine Gefährten aus dem nichtwankenden Geschlecht weiterzugeben.
- Christophanie
- Versuch der Beschreibung des Einen, ursprünglichen Geistes, des Vaters des Alls, unermesslich, unbegrenzbar, weder räumlich noch zeitlich.
- Beginn der Offenbarung Christi: Über den unbekannten Vater
- Aus dem Denken des Vaters tritt der Erste Gedanke, die Pronoia des Alls, hervor. Dieser wird auch Barbelo genannt – die Herrlichkeit des jungfräulichen Geistes, das Abbild des Vaters, der Erste Mensch. Der Erste Gedanke, die Barbelo, bittet den unsichtbaren Geist um Erste Erkenntnis, Unvergänglichkeit, Ewiges Lebenund Wahrheit. Diese vier treten in Offenbarung und zusammen bilden sie den fünffältigen Äon, wiederum der Erste Mensch und auch der Vater genannt.
- Über die Hervorbringung der Äonen--Fünfheit
- Über die Hervorbringung des einzigen Kindes und den Aufbau des Alls
- Die mangelhafte Hervorbringung durch die Sophia: Jaldabaoth
- Über die Hervorbringung der Mächte des Jaldabaoth
- Die Reue der Sophia und die Entsendung ihres Paargenossen
- Die Erschaffung Adams
- Über das Lebendigwerden Adams
- Über die Helferin Adams
- Über die Reaktion der Archonten
- Dialog zwischen Jesus und Johannes: Über den Baum der Erkenntnis
- Über die Schändung der Eva durch die Archonten und die Hervorbringung des Seth durch Adam
- Dialog zwischen Jesus und Johannes über das Schicksal der Seelen
- Über das Wirken des Archonten
- Der Pronoia--Hymnus I: Der dreimalige Abstieg der Pronoia
- Der Pronoia--Hymnus II: Der Weckruf und die Erlösung
- Letzte Anweisung an Johannes: Verkündigungsauftrag und Pficht zur Geheimhaltung
- Narrativer Abschluß
- Titel